Das Bewusstsein des Menschen

The consciousness of the human being

Das Bewusstsein des Menschen kennt keine Distanz und keine Situation, die es durch positive Gedanken nicht durchmessen und nicht überbrücken könnte. Also kennt es auch keine Trennung zum eigenen positiven Sich-selbst-Sein und Selbstwohl, denn diese beiden Werte entfalten sich durch gutes, positives und wertvolles Gedankengut im Bewusstsein selbst zu jeder Zeit und an jedem Ort, und zwar ganz gleich, wo der Mensch auch immer ist, wie auch überall, wo er hingeht. Der Mensch kann sein Bewusstsein nicht verlassen, denn dieses ist in ihm festgesetzt und ein untrennbarer Bestandteil seiner Existenz, der so lange gegeben ist, wie das Leben andauert. Und es ist mit seinem Gedankengut auch dann allzeit gegenwärtig, wenn der Mensch in Gesellschaft ist, wenn er schläft, wenn er träumt, froh und glücklich, betrübt oder traurig ist, wie auch dann, wenn er sich ganz alleine fühlt. Das Bewusstsein beschützt ihn in jeder Situation, ganz gleich wie die Ereignisse auch immer sind und ob sie freudig oder schmerzhaft sein mögen, denn wenn sich aus ihm gute, positive Gedanken formen in bezug auf das Selbstwohl, dann bewegt sich der Mensch stetig auf das Gute sowie auf das Sich-selbst-Sein und auf sein Wohl zu. Das Bewusstsein in guter und positiver Weise zu pflegen, ist daher das allzeitliche Gebot, denn nur wenn es auch selbst gesund und wohlauf ist und mit den schöpferisch-natürlichen Werten des Positiven in logischer Form arbeiten kann, ist es fähig, gut, positiv und fortschrittlich Gedanken zu gestalten, aus denen sich gleichartige Gefühle entwickeln, die zusammenwirkend das Leben lebenswert machen.

The consciousness of the human being knows no distance and no situation, which he/she could not stride across and not bridge by means of positive thoughts. Thus he/she also knows no separation from his/her own positive being-oneself and self well-being, because these two values ​​unfold through good, positive and valueful goods of thoughts in the consciousness itself at any time and in any place, and irrespective of wherever the human being is, just as wherever he/she goes. The human being cannot leave his/her consciousness, because this is fixed in him/her and an unseparable constituent part of his/her existence, which will be the case as long as the life lasts. And he/she is ever present with his/her goods of thoughts, even then, when the human being is in society, when he/she sleeps, when he/she dreams, is glad and happy, sad or sorrowful, just as when he/she feels completely alone. The consciousness protects him/her in any situation, no matter howsoever the events may be, irrespective of whether they may be joyful or painful because, if from him/her, good, positive thoughts form with regard to the self-well-being, then the human being moves himself/herself steadily towards that which is good as well as the being-oneself and to his/her well-being too. To cultivate the consciousness in a good and positive wise, is therefore the recommendation at all times, because only when he himself/she herself is healthy and well and can work with the creational-natural values ​​of that which is positive in a logical form, is he/she capable of forming good, positive and progressive thoughts, out of which develops the same kind of feelings, which work together to make the life worth living.

Semjase-Silver-Star-Center, 12. Oktober 2013, 23.28 h, Billy

Semjase-Silver-Star-Center, October 12, 2013, 11:28 pm, Billy