The human being is, just as he or she directs and implements their thoughts and feelings

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German Original English Translation

Selbstbild

Der Mensch gewinnt nur dann
ein klares Selbstbild, wenn er
in sich nach sich selbst sowie
nach seinen Eigenheiten und
Gewohnheiten, wie aber auch
nach seinen Verhaltensweisen
und nach seinen ureigensten
Persönlichkeitswerten sucht.

Semjase-Silver-Star-Center, 27. April 2014, 17.19 h, Billy

Self-image

The human being wins a clear self-image, only when
he/she searches in himself/herself in accordance with
himself/herself as well as in accordance with his/her own
peculiarities and habits, however also according to his/her behavior
and in accordance with his/her very
own personality assessment.

Semjase-Silver-Star-Center, April 27, 2014, 5:19 pm, Billy

Der Mensch ist das, wie er seine Gedanken und Gefühle lenkt und umsetzt

The human being is, just as he/she directs and implements his/her thoughts and feelings

Je gemäss seinen Gedanken und Gefühlen lenkt und bestimmt der Mensch sein Geschick selbst, folgedem ist sein Leben stets und exakt genau das, was seine Gedanken- und Gefühlswelt aus ihm macht. Dies ist aber in der Regel beim Gros der Menschheit der rein äussere Prozess, der sich nur mit allem Äusserlichen befasst, so mit den Ideen, Wünschen, Begierden, Bedürfnissen, Gewohnheiten, den Handlungen, Taten und charakterlichen sowie den äusseren verstandes- und vernunftmässigen negativen und positiven Verhaltensweisen. In diesem Sinn gesehen hat das Ganze also nichts mit den gleichartigen Faktoren zu tun, die auch dem inneren Wesen des Menschen entsprechen, die schöpferisch-natürlich in neutral-positiver Weise drang-impulsmässig vorgegeben sind. Diese inneren Werte jedoch werden in der Regel vom Menschen teilweise oder je nach Fall gar völlig missachtet, weil nur nach den äusseren Faktoren gedacht, gefühlt und verhaltensmässig gehandelt wird. Wenn daher von alters her und auch in der Neuzeit gelehrt wird, dass ‹wie der Mensch denkt und fühlt, so ist er auch›, dann hat das nur seine Richtigkeit in bezug auf alle äusseren Faktoren, die regungs-gedanken-gefühlsmässig bei den Ideen, Begierden, Bedürfnissen und Wünschen beginnen und über die Handlungen und Taten sowie in bezug auf die äusseren Verhaltensweisen ausgeführt werden. Dabei werden das innere schöpferisch-natürlich vorgegebene Wesen und dessen impulsmässige Regungen zum Neu-tral-Positiven völlig missachtet. Auch spielt dabei die Meinung mit, die einem auf sich selbst bezogenen, persönlichen Glauben entspricht, der darin fusst, das zu sein, was glaubensmässig angenommen wird, persönlich zu sein. Dieser Glaube des Menschen in bezug auf die eigene Persönlichkeit entspricht einem falschen Selbstbild, an dem er stark haftet und das wesentlich bestimmt, glaubensmässig das zu sein, wie sich der Mensch selbst sieht und annimmt, tatsächlich auch so zu sein, wie er es sich vorstellt. Ob er aber in seinem inneren Wesen tatsächlich auch das ist, was er annimmt zu sein, das ist eine andere Frage, die in der Regel weder in Betracht gezogen wird noch mit einem Ja beantwortet werden kann. Dies darum, weil zur Eigenbestimmung der eigenen Persönlichkeit eine klare Selbsterkenntnis im Zusammenhang mit einer tiefgreifenden, ehrlichen Selbstbeurteilung notwendig ist, wobei in der Regel jedoch genau diese beiden wichtigen Faktoren dem Menschen fehlen, weil eben das effective innere Wesen nicht erforscht und nicht erkannt wird. Also wird nur das Äussere bestimmt und beurteilt, eben das, was durch die Gedanken und Gefühle nach aussen freigegeben wird, wodurch die Handlungen und Taten sowie die äusseren Verhaltensweisen bestimmt werden, wobei diese Faktoren dann als das angenommen werden, was als ‹so bin ich› und ‹das bin ich› usw. bezeichnet und beurteilt wird. Dies ist jedoch etwas, das nicht dem inneren, sondern eben nur dem äusseren Wesen entspricht. Allein in dieser Art und Weise gesehen, ist der Mensch, wie auch sein Leben, tatsächlich das, was er aus seinen eigenen Gedanken und Gefühlen macht, wobei aber vom inneren und schöpferisch-natürlich vorgegebenen Wesen nur geringe Teile oder u.U. überhaupt nichts im Zusammenhang mit dem Äusseren steht.

In accordance with his/her thoughts and feelings, the human being guides and determines his/her destiny himself/herself, consequently his/her life is always and exactly just what he/she makes out of his/her thought- and feeling-world. However, with the bulk of humanity this is as a rule the purely external process, that deals with everything only externally, thus with the ideas, wishes, desires, needs, habits, the deeds, actions and character as well as the external intellect- and rationality-based negative and positive modes of behavior. Seen in this sense, the whole thing therefore has nothing to do with the same kind of factors, which also correspond to the inner nature of the human being, which is pre-given creational-naturally in an urge-impulse-based neutral-positive wise. These inner values, however, as a rule are partially, or depending on the case, even completely disregarded by the human being, because it is thought about, felt and acted upon behavior-wise, only according to the external factors. Therefore, when it is taught from time immemorial and even in modern times, that "how the human thinks and feels, so he/she also is", then this only has its correctness with regard to all the external factors, which begin with the ideas, desires, needs and wishes based on thought-feeling-impulsations and are carried out around the deeds and actions as well as with regard to the external modes of behavior. In the process, the inner creationally-natural pre-given nature and its impulse-based impulsations to the neutral-positive are completely disregarded. With that the opinion also comes in, which corresponds to a personal belief based on itself, which is to be based on that which in terms of belief is assumed to be personal. This belief of human beings with regard to one's own personality corresponds to a false self-image, to which he/she strongly adheres and determines this substantially to be based on the belief, that as the human being sees and accepts himself/herself, to therefore really be as he/she imagines himself/herself. But whether he/she in his/her inner nature is actually also that which he/she assumes to be, that's a different question, which as a rule is neither taken into consideration nor can it be answered in the affirmative. The reason for that is because a clear self-knowledge in connection with a deep-reaching, honest self-evaluation is necessary for the self-regulation of one's own personality, although as a rule, however, precisely these two important factors are lacking in the human being, simply because the effective inner nature is not researched and is not recognized. Therefore if only the exterior is determined and assessed, precisely this is what will be outwardly released through the thoughts and feelings, as a result of which the deeds and actions as well as the external modes of behavior are determined, whereby these factors are then the ones accepted, which will be referred to and assessed as "therefore I am" and "I am that", etc. However, this is something which does not correspond to the inner, but rather just to the outer nature. Seen solely in this kind and wise, the human being, as well as his/her life, is indeed that which he/she makes out of his/her own thoughts and feelings, even though from the inner and creational-natural pre-given nature only small parts or perhaps nothing at all is connected with the outer.

Was der Mensch zur Selbsterkenntnis und Selbstbeurteilung braucht, ist sein klares Bewusstsein, woraus die Gedanken und aus diesen wiederum die Gefühle und folgerichtig daraus auch der Psychezustand, die Handlungen, Taten und Verhaltensweisen resultieren. Grundsätzlich ist der Mensch ein mentales resp. ein Verstandeswesen, das grundsätzlich vom inneren schöpferisch-natürlich vorgegebenen Wesen heraus gleichermassen auch nach aussen leben sollte. Um dies jedoch bewusst zu tun, ist es notwendig, sich selbst im eigenen inneren Wesen kennenzulernen, das durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze drangmässig im Menschen eingelagert ist, um es wahrzunehmen, zu erkennen und bewusst umzusetzen, wie auch, um es in den Gedanken und Gefühlen und durch die Verhaltensweisen nach aussen zu leben. Und tatsächlich ist es so, dass wenn nach innen, zum inneren schöpferisch-natürlichen Wesen und seinen drängenden Impulsen gelauscht wird, diese auch erkannt werden und ein ständiger innerer Dialog wahrgenommen wird, der den Menschen stärker beeinflusst, als er in der Hetzerei des Alltagslebens wahrzunehmen vermag. Und wird bewusst und in Klarheit nach innen gelauscht, ins innere schöpferisch-natürliche Wesen, dann kann erkannt werden, dass aus diesem heraus ein ununterbrochenes Drängen hervorgeht, um die Entwicklung seiner positiven Impulse nach aussen zu fördern und sie im äusseren Wesen durch die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen in die Tat umzusetzen.

What the human being needs for self-knowledge and self-evaluation, is his/her clear consciousness, from which results the thoughts and from these in turn the feelings and logically therefrom also the state of the psyche, the deeds, actions and modes of behavior. Fundamentally, the human being is a mental, that is to say, an intellectual being, that fundamentally should also live from out of the inner pre-given creational-natural nature in equal measure to the outer. However, to consciously do this, it is necessary to get to know oneself in one's own inner nature, which is stored impulse-based-wise in the human being through the creational-natural laws, in order to consciously perceive, recognize and implement it, as well as in order to live it in the thoughts and feelings and outwardly through the behavior. And indeed it is so that when listening inwardly to the inner creational-natural nature and its urging impulses, these are also recognized and a constant inner dialogue is perceived, which influences the human being more strongly than he/she is able to perceive in the rat race of everyday life. And if consciously and in clarity listening inwardly, in the inner creational-natural nature, then it can be recognized that out of this comes forth an incessant urging to outwardly foster the development of his/her positive impulses and to put them into action in the outer nature through the thoughts, feelings and behavior.

Wird alles genau betrachtet, dann ist leider zu erkennen, dass das Gros der Menschheit seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nicht durch die inneren Werte des inneren schöpferisch-natürlichen Wesens steuert, sondern nur durch sein äusseres Wesen. Dieses entspricht aber nur einem schlechten Abglanz aller eigenen äusseren Regungen und Verhaltensweisen, die sich der Mensch je nach Lust und Laune und gemäss seinen Ideen, Begierden, Bedürfnissen und Wünschen sowie Gewohnheiten usw. selbst bestimmt, und zwar ohne Rücksicht auf die anderslautenden positiven Impulse seines wahren inneren Wesens. Dadurch wird klar, dass leider die meisten Menschen nur einen Tenor des Geplappers führen, das wahrheitlich nichts mehr und nichts weniger als nur ein banales, unkontrolliertes und unlogisches Gedanken-Gefühls-Selbstgerede ohne eigentlichen Wert ist. Dieses Geplapper des Gedanken-Gefühls-Selbstgeredes – woraus auch entsprechende Gefühle geformt werden und hervorgehen – wird in der Regel fälschlicherweise als effectives Denken resp. als gepflegte Gedanken bezeichnet, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht, weil der Mensch eigentlich nur mit sich selbst spricht und dabei nicht Zwiesprache mit seinem inneren Wesen hält. Mit sich selbst zu sprechen und mit sich selbst einen Dialog zu führen und die Impulse des inneren schöpferisch-natürlichen Wesens ausser acht zu lassen bedeutet aber, dass willkürlich Gedanken und Gefühle erschaffen und zum Laufen gebracht werden, die einzig nach eigenem und unlogischem Ermessen auch unlogische Ideen, Wünsche, Begierden, Bedürfnisse und Gewohnheiten sowie Verhaltensweisen usw. schaffen und wirksam werden lassen, die dem inneren Wesen des Schöpferisch-Natürlichen widersprechen. Dieser selbstbezogene und irgendwie selbstherrliche Dialog jedoch muss unterbrochen und angehalten werden, doch liegt dies allein beim Menschen selbst, denn er allein entscheidet darüber, was er tun und lassen will, folglich also auch, was er sich selbst sagen und was er sein will. Zwar ist es so, dass alle, und zwar restlos alle Menschen, in dieser und jener Weise gedankliche Selbstgespräche führen, doch gibt es einen Unterschied darin, dass die einen Menschen ein gesundes Selbstbild haben, andere jedoch nicht. Ist ein gesundes Selbstbild gegeben, infolge einer guten Selbsterkenntnis und Selbstbeurteilung, dann wird gedanklich und gefühlsmässig bewusst mit dem inneren schöpferisch-natürlichen Wesen zusammengearbeitet und nach den vorgegebenen schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten gehandelt. Das besagt auch, dass kein selbstbezogener und selbstherrlicher Dialog stattfinden darf, sondern dass die Gedanken und Gefühle beherrscht, kontrolliert und zur Selbstbestätigung und zur Beherrschung der Zusammenarbeit des inneren und äusseren Wesens eingesetzt werden müssen und dass dadurch ein Konsens erreicht wird. In dieser Weise muss also mit dem inneren und äusseren Wesen übereinstimmend zusammengearbeitet und ein Stand geschaffen werden, der darauf ausgerichtet ist, durch Selbsterkenntnis und Selbstbeurteilung das eigene und wirkliche Selbstbild zu finden und es auch nach aussen zu leben. Also müssen die inneren und äusseren Wesenswerte gemäss den schöpferisch-natürlich-neutral-positiven Vorgaben ausgerichtet und gelebt werden.

If everything is closely looked at and considered, then this unfortunately leads to the recognition that the bulk of the humankind's thoughts, feelings and modes of behavior are not governed by the inner values of the inner creational-natural nature, but only by his/her outer nature. This, however, corresponds to only a poor reflection of all of one's own external impulsations and modes of behavior, which the human being determines himself/herself depending on desire and mood and according to his/her ideas, desires, needs and wishes as well as habits and so on, and indeed without consideration of the otherwise positive impulses of his/her true inner nature. It thereby becomes clear, that unfortunately most human beings only conduct a tenor of the babbling that is truthly nothing more and nothing less than just a banal, uncontrolled and illogical thought-feeling-self-chatter without actual value. This babbling of the thought-feeling-self-chatter - from which also corresponding feelings are formed and arise - is as a rule erroneously referred to as effective thinking i.e. as cultivated thought, although this does not correspond to the truth, because the human being actually speaks only with themselves and with that does not commune with his/her inner nature. However, to speak with one's self and to conduct a dialog with one's self and to leave the impulses of the inner creational-natural nature out of one's attention, means that thoughts and feelings are arbitrarily created and brought into operation, which also creates and allows illogical ideas, wishes, desires, needs and habits as well as modes of behavior and so forth, to become effective, solely according to one's own and illogical discretion, which is contrary to the inner nature of the creational-natural. This self-centered and in some wise or other imperious dialogue, however, must be interrupted and stopped, but this lies solely within the human being themselves, because they alone decide over what they want to do and allow, therefore also even what they themselves say and what they want to be. Indeed it is such that everybody, and indeed completely all human beings, mentally talks with one's self in this or that wise, but there is a difference in that the one human being has a healthy self-image, but another does not. If a healthy self-image is given as a result of a good self-cognition and self-assessment, then thoughts and feelings will consciously cooperate with the inner creational-natural nature and act according to the pre-given creational-natural laws and recommendations. This also says that no self-centered and imperious dialogue must take place, but rather that the thoughts and feelings must be ruled, controlled and used for the self-affirmation and for the control of the cooperation between the inner and outer nature and that therethrough a consensus is reached. In this wise, therefore, the inner and outer nature must concordantly co-operate and a state be created, which is thereupon directed, to find one's own and real self-image through self-cognition and self-assessment and to also live it outwardly. Thus the inner and outer nature's values must be directed and lived according to the creational-natural-neutral-positive guidelines.

Wenn sich der Mensch bewusst und wissentlich bemüht, sein äusseres Wesen mit dem schöpferisch-natürlich-inneren Wesen auszurichten und zu verbinden, dann kann nicht immer alles wie am Schnürchen ablaufen. Wenn daher etwas gut gemacht wird, dann kann und soll sich auch gesagt werden, dass es wirklich gut und richtig ist, was auch durch irgendein Bestätigungsverhalten noch bestärkt werden kann. Läuft jedoch etwas schief und also nicht im richtigen Rahmen, dann ist es völlig falsch, sich deswegen selbst fertigzumachen und sich zu beschimpfen usw., denn das Falsche soll nicht mehr und nicht weniger nur als Fehler erkannt und als solcher betrachtet werden, weiter nichts. Es kann sich auch gesagt werden, dass es das nächste Mal besser laufen und das Fehlerhafte nicht mehr gemacht wird. Es ist also in bezug auf das Gewinnen von Selbsterkenntnis und Selbstbeurteilung resp. durch ein gesundes Selbstbild nicht so, dass alles gleich von Beginn an perfekt gelingen muss, folglich ein Fehlverhalten immer in Betracht gezogen werden darf, was aber bedingt, dass es angegangen und behoben resp. künftig vermieden wird. Leider gibt es jedoch viele Menschen, die auf eigene Fehler mit Selbstvorwürfen und Selbstzerfleischungen reagieren, was jedoch grundsätzlich falsch ist, denn dadurch wird verhindert, dass etwas Neues versucht und dann in Angriff genommen wird, um daraus etwas Wertvolles zu machen, so in diesem Fall ein gesundes Selbstbildnis. Für viele Menschen sind Versagensängste sehr grosse Hindernisse in bezug auf ihre Entwicklung, wenn sie in sich gehen und sich selbst kennenlernen und sich selbst beurteilen sollen. Und diese Angst fundiert in der Regel einzig und allein nur darin, dass von Anfang an Gedanken und Gefühle vorherrschen, dass gleich von Anfang an alles perfekt gelingen und laufen müsse. Genau das ist aber falsch, denn jede Bemühung um Selbsterkenntnis und Selbstbeurteilung bedarf vieler Mühen, und diese müssen in Kauf genommen und durchgestanden werden, denn nur dadurch kann ein klares und gesundes Selbstbild zustande kommen, und zwar auch nur dann, wenn nach dem wahren inneren Wesen und seinen schöpferisch-natürlichen Impulsen gesucht wird. Das aber bedingt auch, dass all die eigenen Eigenschaften, Gewohnheiten, Ideen, Begierden und Bedürfnisse sowie die eigenen Verhaltensweisen in all ihren Nuancen ergründet und erkannt werden, um sie sich dann als Wirklichkeit und Wahrheit bewusst zu machen und sie ehrlich einzugestehen. Also kann nicht von Beginn an alles gut gehen, doch durch eine ständige Übung wird mit der Zeit alles besser. Alles muss jedoch erst erlernt und vor allem zuerst der richtige Weg gesucht, gefunden und beschritten werden, der zum Ziel führt, das darin besteht, Selbsterkenntnis und eine Selbstbeurteilung und damit ein gesundes Selbstbild zu gewinnen. Wird das getan, dann schenkt sich der Mensch auch selbst die Freiheit des Experimentierens mit seinem inneren und äusseren Wesen, wie auch mit dem eigenen Leben selbst. Diese Entwicklung und ein solches Wachstum können aber nur stattfinden, wenn der Mensch Risiken eingeht und eine Verbindung zwischen seinem inneren und äusseren Wesen sucht, um damit bewusst, logisch und vernünftig sowie gewinnträchtig zu experimentieren und durch die gewonnenen Resultate ein völlig neues Leben aufzubauen. Also muss der Mensch immer klar im Blick haben, was er will und was er wirklich sein will, und das kann er nur tun, indem er regelmässig, und zwar Tag für Tag, seine Gedanken und Gefühle darauf ausrichtet und sich diesbezüglich konzentriert. Und nur dann, wenn er dies tut, kommt er seinem wahren Leben und seinem Selbstbild im Laufe der Zeit Stück um Stück näher.

If the human consciously and knowingly makes an effort to direct and connect his/her outer nature with the creational-natural-inner nature, then everything can not always run off like clockwork. Therefore, if something good is done, then it can and should also be said, that it really is good and right, which can also be further strengthened by any confirmational behavior. However, if something goes wrong and therefore not in the right frame, then it is completely wrong to knock the stuffing out of oneself over this and to revile oneself and so forth, because the false should be recognized, no more and no less, only as errors and regarded as such, nothing more. It can also be said to oneself, that it will go better the next time, and the error will no longer be made. So with regard to the winning of self-cognitions and self-assessment i.e. through a healthy self-image, it is not so that immediately everything must perfectly succeed from the start, consequently, a wrong-doing must always be taken into consideration, which however requires, that it be tackled and resolved i.e. will be avoided in the future. Unfortunately, however, there are many human beings who react to their own errors with self-reproach and self-flagellation, which however is fundamentally wrong, because by doing so it is prevented that something new is attempted and then tackled, in order make something valueful out of it, thus in this case a healthy self-image. For many human beings, fears of failure are very large obstacles with regard to their development, if they should go into themselves and get to know themselves and evaluate themselves. And this fear is usually founded solely and exclusively in the fact that thoughts and feelings prevail from the beginning, that everything must succeed and run perfectly right from the start. Precisely that, however, is wrong, because any endeavor towards self-cognition and self-assessment requires many efforts, and this must be taken into account and toughed out, because only therethrough can a clear and healthy self-image come about, and indeed also only if it is sought-after according to the true inner nature and his/her creational-natural impulses. This however also requires that all one's own characteristics, habits, ideas, desires and needs as well as one's own modes of behavior in all their nuances are fathomed and recognized, in order to make oneself conscious of them as reality and truth and to admit them honestly. Thus everything can not go well from the beginning, but through a constant practice everything becomes better with time. However, everything must firstly be learned and above all searched for the right way, found and taken, which leads to the success, which is to gain self-cognition and a self-assessment and thus a healthy self-image/perception. If that is done, then the human being also gives himself/herself the freedom of experimenting with his/her inner and outer nature, as well as with his/her own life itself. However, this development and such a growth can only take place if the human being takes risks and searches for a connection between his/her inner and outer nature, in order to thereby consciously experiment, logically and rationally as well as profitably and through the results won, to build up a completely new life. So the human being must always clearly have in mind what he/she wants and what he/she really wants to be, and this he/she can only do, by he/she regularly, and namely day after day, directing his/her thoughts and feelings on it and concentrating regarding this. And only if he/she does this, do they, bit by bit, over the course of time, come closer to his/her true life and his/her self-image/self-perception.

Semjase-Silver-Star-Center, 27. April 2014, 17.12 h, Billy

Semjase-Silver-Star-Center, April 27, 2014, 5:12 pm, Billy

 

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